Elias Flatscher hat Freistil und Griechisch-Römisch in der österreichischen Bundesliga gerungen. Als Leistungssport.

Das ungewöhnliche daran? Er hat erst als Erwachsener mit Ringen begonnen und hat innerhalb weniger Jahre das notwendige Niveau erreicht. Elias schildert uns seine Herangehensweise an Training und Trainingspensum. Wir können vorab verraten, die 10000 Stunden hatte er so schnell voll, da könnte sich jeder HEMAist noch ein großes Stück von Abschneiden.

Elias wird vielen unserer HörerInnen unter anderem als Workshopleiter beim Dreynevent bekannt ein. Er selbst bezeichnet sich als „Sportringer, der zufällig auch historische Ringbücher liest“. Oder um es anders zu sagen: Er hat sich intensiv mit historischen Ringquellen auseinander gesetzt. Wie er zu Fechtbüchern gekommen ist und was die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen historischem und modernem Ringen sind, erfahrt ihr wie immer im Podcast.

PS Warum HEMA keine experimentelle Archäologie ist, hatten wir bereits mit Dr. Eric Burkart besprochen.

Elias Flatscher Shownotes

Elias Post beim deutschen Kampfsport Museum zum Schwingen

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